aktiv!magazin Herbst / Winter 2014 - page 10

Was tun, wenn man der Arbeit im eigenen
Haus nicht mehr Herr wird, sich aber für
ein beengtes Zimmer im Altenheim noch
viel
zu fit fühlt?
Dann ist eine
behindertengerechte Wohnung mit der
Option auf eine Betreuung im Bedarfsfall
die Lösung.
Klein,
komfortabel,
wartungsarm und reich an Service. Doch
derlei
Apartments
sind allerorten
Mangelware.
In Mainburg will
Martin
Huber von gleichnamigem Ingenieurbüro
Abhilfe schaffen.
Der Unternehmer plant derzeit eine
Anlage,
die in allen Aspekten
seniorengerecht gestaltet sein soll.
Auf
rund 7000 Quadratmetern entsteht
zentrumsnah ein Komplex aus zwei
Gebäuden, in denen 20 Wohnungen mit 65
bis 1 20 Quadratmetern Wohnfläche
untergebracht sind.
aAlle nach Süden
ausgerichtet und mit Terrasse oder großem
BalkonQ,
wie der
Planer
betont.
Selbstverständlich ist
jede Einheit
barrierefrei
erreichbar
und mit
niveaugleichen Duschen ausgestattet.
In
den Baukomplex integriert werden soll
auch eine Physiotherapie-Praxis nebst
Pflegestation.
aUm die Versorgung der
Bewohner in ihrem gewohnten Umfeld zu
ermöglichenQ, wie Huber sagt.
Doch das allein war ihm nicht genug. aWir
möchten, dass die Bewohner ein Optimum
an Lebensqualität bekommenQ, erklärt er,
warum eine große Parkanlage zum
Konzept gehört. Der Blick ins Grüne, ein
Ratsch mit Nachbarn auf der Bank am
idyllischen Öchslhofer Bach sind aWohlfühl-
PluspunkteQ, auf die er Wert legt. Carports
und Parkplätze werden anatürlich in
ausreichender Zahl bereitgestelltQ,
betont
Huber und verweist auf ein weiteres
Alleinstellungsmerkmal des Projektes:
die
hervorragende Lage. Mitten in der Stadt, in
der Nähe der zahlreichen Geschäfte und
umgeben von Arztpraxen sowie einem
Sanitätsfachgeschäft.
So lange wie möglich in
den eigenen vier Wänden
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