aktiv!magazin Herbst / Winter 2014 - page 3

Liebe Leser, wenn Sie die zweite Ausgabe des aaktiv! MagazinsQ in Händen halten, werden Sie schnell den
Unterschied zur ersten Auflage bemerken: Sie liegt schwerer in der Hand, hat an Umfang gewonnen. Ein
Blick auf die Themen wird Ihnen zudem zeigen, dass auch die inhaltliche Vielfalt zugenommen hat. Die
Artikel lassen sich mit Gesellschaft, Lifestyle, Kultur und Soziales überschreiben. Natürlich werden wir S das heißt die
Verantwortlichen des Pflegedienstes PFLEGE aktiv! Mainburg - uns auch weiterhin den brennendsten Fragen der Pflege
widmen. Dabei soll jedoch die Freude am anspruchsvollen Schmökern nicht zu kurz kommen S daher finden Sie nun kurzweilige
Geschichten, Menschelndes und Spannendes, Kultur, Kritik und Humor in unserem Portfolio.
Doch nun zum Kern der aktuellen Ausgabe: Die aPflege-ReformQ ist derzeit in aller Munde. Was aber verbirgt sich hinter dem
Begriff? In der neuen Ausgabe des aaktiv! MagazinsQ möchten wir Sie unter anderem über die Hintergründe eines aheißen
EisensQ in der Politik informieren. Ganz bewusst halten wir uns vor jedweder parteilich gefärbten Meinungsmache zurück. Wir
ziehen es vor, Fakten und Zahlen sprechen zu lassen. Unterstützung in der Pflege kann und darf sich indes nicht in einer
finanziellen Förderung seitens des Staates erschöpfen. Die optimale Versorgung von Erkrankten ist nur möglich, wenn ein ganzes
Netzwerk an Hilfen gesponnen wird. Ein Netzwerk, das von der Erledigung formaler Bürokratie über die Schmerzversorgung bis
hin zur Begleitung auf dem letzten Weg reicht. Wir lassen daher Menschen zu Wort kommen, die je einen anderen Aspekt des
Problemfeldes beleuchten. Menschen, die etwas von der Sache verstehen. Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben,
tagtäglich für Pflegebedürftige und deren Angehörige da zu sein. Uns ist es zudem ein Anliegen, Mut zu machen. Denn selbst
im hohen Alter ist ein selbstbestimmtes Leben möglich. Und wer könnte da besser als Beispiel dienen, als ein Mann, der mit
über 90 Jahren das Leben noch in vollen Zügen genießt und sich selbst als aGlückspilzQ versteht (lesen Sie das Porträt auf Seite
7). Als weiteren Tipp für eine positive Grundhaltung empfehlen wir per Rezension das Album aSlowQ von Leonard Cohen und
den Film aZiemlich beste FreundeQ.
In unserer nächsten Ausgabe steht die aktuelle Flüchtlingssituation im Mittelpunkt. Zum Beweis dafür, dass wir Menschlichkeit
nicht nur predigen, sondern auch aktiv unterstützen, spendet das aaktiv! MagazinQ, vertreten durch die PFLEGE aktiv! Mainburg
GmbH, zwei Euro aus jeder verkauften Eintrittskarte für das aStubenrocker Volume IIIQ Event an Pro Asyl in Bayern.
Informative, nachdenkliche aber auch vergnügliche Momente bei der Lektüre wünscht Ihnen das gesamte Redaktionsteam des
aaktiv! MagazinsQ, allen voran Ihr
Helmut Schmid
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Helmut Schmid
Herausgeber des aktiv! Magazins
Geschäftsführer der PFLEGE aktiv! Mainburg GmbH
E D I TOR IAL
Wir sind für Anregungen, Themenwünsche, Fragen und Kritik jederzeit offen.
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